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Mit Jagd- und Rettungshunden gemeinsam gegen die ASP
Wie die Ausbildung der ASP-Kadaversuchteams bei dem einzigartigen Modellprojekt von JGHV und BRH in Baden-Württemberg abläuft, erklären BRH-Präsident Jürgen Schart und Projektkoordinatorin Dr. Christina Jehle bei einer online Informationsveranstaltung am 28. Juni um 19 Uhr.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter asp.tcrh.de und hier: https://forms.office.com/e/LDq4JS3b0a
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Neues aus dem Stammbuchamt
Mit der Umstellung unserer EDV und der Programmierung der neuen Software für das Stammbuchamt und die Geschäftsstelle, haben wir auch eine neue Möglichkeit für alle Prüfungsanmeldungen geschaffen. Bisher müssen alle Verbandsprüfungen im Stammbuchamt rechtzeitig angemeldet und Leistungsprüfungen zusätzlich in der Zeitschrift Der Jagdgebrauchshund ausgeschrieben werden. Die meisten Vereine erledigen die Anmeldung durch Übersendung einer E-Mail mit einem jährlichen Prüfungsplan an das Stammbuchamt, andere melden Frühjahrs- und Herbstprüfungen separat. Außerdem kommt es immer wieder zu kurzfristigen Ergänzungen oder Verschiebungen. Manchmal entsprechen Anmeldungen nicht den Anforderungen laut PO in allen Details und begründen Rückfragen. Auch verunsichert die fehlende Rückmeldung bzw. Nachverfolgung manche Vereine, ob ihre Meldung überhaupt eingegangen ist.
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Gemütliches Beisammensein
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In der Zeit vom 17.-28.4. ist das Bearbeiten und Registrieren von Prüfungsergebnissen und Leistungszeichen aufgrund einer EDV Umstellung nicht möglich. Telefonisch ist das Stammbuchamt erreichbar.
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Bayerisches Hundewesen erhält breite Unterstützung durch Landwirtschaftsministerium
Bei der gestrigen Sitzung des Obersten Jagdbeirats im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde die neue Regelung zur revierübergreifenden Nachsuche behandelt. Hierzu kam es, da BJV-Präsident Ernst Weidenbusch im Landtag eine Änderung des Jagdgesetzes erwirkt hatte, so dass dieses längst überfällige Thema endlich geregelt werden kann. In der Sitzung lobte Präsident Weidenbusch den vom Ministerium vorgestellten Entwurf der künftig geltenden Rechtsverordnung. Die Anregungen des BJV und der Experten Karl Walch (Präsident des JGHV), Jürgen Schlüter (Vorsitzender Verein Hirschmann), Reinhard Scherr (Vorsitzender Klub Bayerischer Gebirgsschweißhund) und Peter Fickentscher (Vorsitzender Verein Dachsbracke) wurden vom Ministerium übernommen. Abweichende Positionen eines fünften Verbandsvertreters fanden keine Berücksichtigung. Das Landwirtschaftsminsterium sagte zu, das Inkrafttreten zum nächsten möglichen Zeitpunkt anzustreben; nur in Randfragen gibt es noch Klärungsbedarf. In der Sitzung überreichte Ernst Weidenbusch der Leiterin der Jagdabteilung im Ministerium auch die neue Qualifizierte Brauchbarkeitsprüfungsordnung (QBPO), zur Prüfung und mit der Bitte um Übernahme für den Freistaat.
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BJV-Präsident Ernst Weidenbusch und JGHV-Präsident Karl Walch auf dem Verbandstag des JGHV 2023
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Qualifizierte Brauchbarkeit für Jagdhunde
Nach über einem Jahr der Vorarbeiten mit drei Regionalkonferenzen und vier Videokonferenzen mit den Kreisgruppen und nach ausführlicher Diskussion mit den Gremien des Jagdkynologischen Arbeitskreises (JKA) und in Abstimmung mit dem Präsidenten des Deutschen Jagdgebrauchs-hundverbandes (JGHV) hat das Präsidium des Bayerischen Jagdverbandes in seiner letzten Sitzung einstimmig die Einführung der neuen „Qualifizierten Brauchbarkeitsprüfungsordnung für Jagdhunde (QBPO)“ beschlossen. Die neue QBPO tritt am heutigen 01.02.2023 in Kraft; die bisher geltende BPO aus dem Jahre 1997 bleibt parallel daneben in Kraft.
Qualifizierte Brauchbarkeitsprüfung