Hiermit möchte ich alle Verbandsrichter, besonders die Prüfungsleiter, Obleute und Sachbearbeiter fürs Richterwesen und Richteranwärter aller Zucht-und Prüfungsvereine der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland und Niedersachsen ins schöne Münsterland zur Richterfortbildung, die von den Vereinen KLM – Westfalen Lippe und der KJS Gütersloh durchgeführt wird, herzlich einladen.
Selbstverständlich sind auch alle anderen Verbandsrichter anderer Bundesländer herzlich willkommen.

Am 20.11.2016 fand das alljährliche Jagdkynologische Gutachterseminar in Künzel im Lindenhof bei Fulda statt.

Über 20 Teilnehmer, unter ihnen erfahrene Gutachter, wurden von Herrn Röttgen in das Thema eingeführt. Die Teilnehmer kamen aus den unterschiedlichsten Berufskreisen und Hundelagern.

Zu o. g. Thema wurde von Herrn Orbach ein Interview mit Herrn Bernd Krewer geführt. Für den Inhalt sind die jeweils benannten Autoren verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des JGHV wieder. Alle hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich Informationszwecken sowie der Meinungsbildung.

Die Aufgaben und Verantwortungen der Sonderrichter Schweiß und Wasser wurden von der Stammbuchkommission beschrieben. Diese Aufgabenbeschreibung ist sicherlich eine wichtige Grundlage für die Prüfungsleiter zur Organisation der Prüfungen und für Richterschulungen. Klare Zuständigkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für einen ordnungsgemäßen einheitlichen Prüfungsablauf.

Aufgaben / Rechte und Pflichten des Sonderrichters -Schweiß und der Verantwortlichen Person am Wasser

von Joachim Orbach                                                                                                                          

INFORMATIONEN FÜR DIE, DIE SICH EINEN JAGDHUND ZULEGEN MÖCHTEN

Das waren noch Zeiten, in denen man als angehender Jagdhundeführer überwiegend von Mund zu Mund, durch Zeitschriften oder anderer Literatur informiert wurde. In der heutigen Zeit hat sich durch das Internet doch da vieles geändert, denn etwa 80% aller Deutschen nutzt das Internet . So macht die Informationsvermittlung über das Internet auch vor dem Jagdgebrauchshundwesen nicht halt. Genau wie in der Vergangenheit auch, gilt es in der heutigen Zeit aber auch, zwischen den sachlich korrekten und den sachlich unkorrekten Informationen zu unterscheiden. So gibt es u. a. auch Autoren, die alles auf sich und ihre Meinung abgestimmt sehen wollen – was allerdings nicht nur die Informationen aus dem Internet betrifft. Diese Tatsachen sollten Jagdhundeführer, insbesondere aber solche die es noch werden wollen immer bedenken.

Nachfolgend verlinkte Artikel sollen daher insbesondere angehenden Hundeführern und Hundeführerinnen, die sich über das Internet informieren möchten eine kleine Hilfestellung geben.

Ein Faltblatt von Deutschen Jagdverband und Jagdgebrauchshundverband informiert über Vorsichtsmaßnahmen während der Jagd.

Der Wolf breitet sich in Deutschland weiter aus, ein Zusammentreffen von Wolf und Jagdhund wird immer wahrscheinlicher. Unfälle mit verletzten bzw. getöteten Hunden im jagdlichen Einsatz in Wolfsgebieten können in Zukunft nicht mehr ausgeschlossen werden. Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) haben nun einen Leitfaden für Jagdleiter und Hundeführer herausgegeben.

Durchführungsbestimmungen zum gemeinsamen Ablauf einer Herbstzuchtprüfung und Brauchbarkeitsprüfung in den Bundesländern, in denen die Arbeit an der vorübergehend flugunfähigen Ente auf Grund der Gesetzeslage verboten ist.

In der Ausschreibung zur HZP muss angegeben werden, wie die HZP durchgeführt wird (HZP oder HZP o.l.E.). Wenn diese HZP komplett nach der zurzeit gültigen VZPO des JGHV geprüft wird, muss angegeben werden, ob diese HZP an einem Tage oder an zwei Tagen durchgeführt wird.