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Mit freundlicher Genehmigung von WILD UND HUND
AUSBILDUNG UND PRÜFUNG
In immer mehr Bundesländern wird die Ausbildung von Jagdhunden an der sogenannten Müller-Ente verboten. Ist die Variante der kurzzeitig flugunfähig gemachten Ente ein Auslaufmodell? Sollten sich Zucht- und Prüfungsvereine eine Alternative überlegen?
Thore Wolf
„Die Müller-Ente ist tot – lang lebe die Müller-Ente.“ Kaum ein Spruch könnte die seit Jahren dauernde Diskussion um die Jagdhundeausbildung an der lebenden, flugunfähig gemachten Ente besser treffen. In immer mehr Bundesländern wird sie verboten, zuletzt in Nordrhein-Westfalen. Dort wurde 2015 im Zuge der Jagdgesetznovelle die kurzfristig mittels Papiermanschette an den äußeren Schwingenfedern flugunfähig gemachte Ente durch die flugfähige ersetzt.
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Prof. Dr. Hans Wunderlich feiert im Mai 2016 seinen 85. Geburtstag
Die Jagdkynologen des Landes Brandenburg schauen mit vollem Stolz auf Prof. Dr. Hans Wunderlich und gratulieren ihm zu seinem 85. Geburtstag und wünschen ihm
Weidmannsheil auf allen Wegen. Danke Hans!!!
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Wie bereits im „Der Jagdgebraushund“ 4/2016 veröffentlicht, hier nochmal der Link zur „Entenstudie von Dr. Spittler“ http://jghv-info.de/entenstudie.
Friedhelm Röttgen
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Jagdkynologische Vereinigung NRW
Mitgliederversammlung am 10.April 2016 in Selm
Das Protokoll finden Sie hier:
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In Heft 03/2016 der Jagdzeitschrift „Die Pirsch“ äußerte sich Herr Dieter Hupe zu der in Schleswig-Holstein derzeit erlaubten Methode bei der Einarbeitung von Jagdgebrauchshunden im Bereich der Wasserarbeit. Anlässlich der Präsidiumssitzung des JGHV am 07.02.2016 wurde unser Ehrenpräsident Christoph Frucht gebeten, einen Artikel für den „Der Jagdgebrauchshund“ zu schreiben. Die Mitglieder des Präsidiums des JGHV stehen geschlossen hinter diesem Artikel. Unser Dank gilt unserem Ehrenpräsidenten für die kompetenten, an der Jagd- und Prüfungspraxis orientierten klaren Worte.
Für das Präsidium, Friedhelm Röttgen
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Auf dem 103. Verbandstag des JGHV wurde Wolfgang Wischmeyer für seine über 30-jährige Tätigkeit als Stammbuchführer mit der höchsten Auszeichnung des JGHV, dem „Sperlingshund“ ausgezeichnet. Den zahlreichen Gratulanten schließe ich mich auf diesem Wege gerne an.
Friedhelm Röttgen
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Der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) sind Vertragspartner und haben ihre Zuständigkeiten klar geregelt. Demnach ist der JGHV für den gesamten Leistungsprüfungsbereich und der VDH für den Zuchtbereich zuständig. Ein Großteil der Zuchtvereine deutscher Jagdgebrauchshundrassen hat im Laufe der Jahre Weltverbände für die jeweilige Rasse gegründet, um sowohl den Leistungsbereich als auch die Zucht an das Mutterland anzupassen.