In Heft 03/2016 der Jagdzeitschrift „Die Pirsch“ äußerte sich Herr Dieter Hupe zu der in Schleswig-Holstein derzeit erlaubten Methode bei der Einarbeitung von Jagdgebrauchshunden im Bereich der Wasserarbeit. Anlässlich der Präsidiumssitzung des JGHV am 07.02.2016 wurde unser Ehrenpräsident Christoph Frucht gebeten, einen Artikel für den „Der Jagdgebrauchshund“ zu schreiben. Die Mitglieder des Präsidiums des JGHV stehen geschlossen hinter diesem Artikel. Unser Dank gilt unserem Ehrenpräsidenten für die kompetenten, an der Jagd- und Prüfungspraxis orientierten klaren Worte.
Für das Präsidium, Friedhelm Röttgen

Der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) sind Vertragspartner und haben ihre Zuständigkeiten klar geregelt. Demnach ist der JGHV für den gesamten Leistungsprüfungsbereich und der VDH für den Zuchtbereich zuständig. Ein Großteil der Zuchtvereine deutscher Jagdgebrauchshundrassen hat im Laufe der Jahre Weltverbände für die jeweilige Rasse gegründet, um sowohl den Leistungsbereich als auch die Zucht an das Mutterland anzupassen.

Dr. Franz Petermann, als einer der Gründerväter der Dortmunder Messe Jagd und Hund, die dieses Jahr ihr 35. Jubiläum beging, konnte von Beginn an auf Frauen und Männer zurückgreifen, die ihr Fachwissen und ihre Tatkraft helfend zur Verfügung stellten.
Parallel zum stetigen Wachstum der Messe wurden der Aufgabenbereich und die zu bewältigende Arbeit immer vielfältiger und umfangreicher.

In der fast voll besetzten Orangerie des Maritim Hotel in Fulda fand am 20.03.2016 der 103.Verbandstag des JGHV statt.

Traditionell ist der Tagesordnungspunkt "Ehrungen" immer ein besonderes Ereignis. In diesem Jahr war die Verabschiedung des ausgeschiedenen Stammbuchführers Wolfgang Wischmeyer mit der höchsten vom JGHV zu vergebenen Auszeichnung, dem Sperlingshund, ein emotionaler Höhepunkt.

Wie in jedem Jahr wurde wieder von der Jagdzeitschrift „Pirsch“ eine „Messepirsch“ erstellt und auf der Jagd&Hund in Dortmund an den Eingängen verteilt. Hinter dem nachfolgenden Link können Sie meinen Beitrag als Vertreter des JGHV nachlesen.

Jagdhundeausbildung ist tierschutzgerecht!

Friedhelm Röttgen

Im "Der Jagdgebrauchshund" 3/2016 wird von Herrn Josef Westermann auf einen alten Artikel aus dem Jahre 1967 verwiesen. Den sehr interessanten Artikel finden sie hier.

Friedhelm Röttgen

Zu diesem einstimmigen Ergebnis kamen die Vertreter von ca. 14.500 bayerischen Jagdgebrauchshunde führende Jägern anl. der Tagung des Jagdkynologischen Arbeitskreises Bayern am vergangenen Sonntag in Kösching.

Die Arbeit hinter der lebenden Ente nach Prof. Müller ist nach Ansicht aller Anwesenden vergleichbar mit der natürlichen, vorübergehenden Einschränkung der Fluchtfähigkeit während der Mauser. Daher stellt die Schleswig Holstein Ente für die Delegierten keine vergleichbare Alternative dar.