Cui bono?

Das vom lateinischen Verb „dissidere“ (uneinig sein, im Streit liegen) stammende Wort Dissidenz, hat zweifelsohne auch im Jagdgebrauchshundewesen Bedeutung.

Der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) als Meinungsführer und Spitzenverband des Jagdgebrauchshundewesens in Deutschland muss sich immer wieder den Angriffen „Andersdenkender“ stellen. Das ist in der nun 120jährigen Geschichte des Verbandes nicht neu. Neu ist vielmehr der Stil, in dem diese Angriffe ausgeführt werden. Facebook und Co. lassen den Verfasser aus gefühlter Anonymität alles und jedes in Frage stellen.

"Jagdhund vermisst", ein Gemeinschaftsportal von DJV und JGHV; eine Erfolgsgeschichte.

Gestern gegen 17:00h hatte ich die Suchanzeige eingestellt. In kürzester Zeit wurde sie von fast 10.000 Usern gelesen.

Vielen Dank an alle, die sich an der schnellen Verbreitung beteiligen.

Friedhelm Röttgen 

Die Arbeitsbelastung in unsere Geschäftsstelle hat in den letzten Monaten aus den verschiedensten Gründen enorm zugenommen. Konzentriertes Arbeiten an einem Thema und die gleichzeitige Entgegennahme unterschiedlichster Telefonanrufe schließen sich aus. Das Präsidium des JGHV hat in Absprache mit dem Geschäftsführer daher ab sofort die telefonische Erreichbarkeit der Geschäftsstelle wie folgt geregelt:

Montag – Donnerstag von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Freitag von 09:00Uhr bis 12:00 Uhr

Am Mittwoch ist die telefonische Erreichbarkeit der Geschäftsstelle bis 19:00 Uhr gesichert.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Ihr

JGHV - Präsidium

 

Unter dem Link "Verbandsschweißprüfungen 2019" finden Sie die aktuelle Liste aller angemeldeten Verbandsschweißprüfungen (VSwP und VFsP)

JGHV

„Die Jagd und das Jagdgebrauchshundwesen - Wohin des Weges?“

Unter diesem Motto fand am Sonnabend den 11.05.19 in Siebenlehn im Freistaat Sachsen die 27. Jagdkynologische Jahrestagung des JGHV Landesverbandes in Zusammenarbeit mit dem LJV Sachsen statt. Der Präsident des JGHV Karl Walch fesselte drei Stunden die Zuhörer mit seinem Vortrag. Anschließend wurde von den Teilnehmern die Gelegenheit Fragen zu stellen intensiv genutzt. Es konnten die verschiedenen Standpunkte ausgetauscht werden und der Präsident wies dabei eindringlich auf die Mitwirkungspflicht eines jeden Jägers hin.

1967 wurde Rudolf Neddermeyer Obmann für das Prüfungswesen. Er organisierte 1969 das erste Jagdkynologische Seminar in Springe, das bis 1992 jährlich dort stattfand. Man traf sich immer in der Bußtagswoche im Jägerlehrhof in
Springe. Hier wurden von kompetenten Referenten aktuelle Themen im JGHV vorgetragen und anschließend diskutiert. Neben Prüfungsthemen wurde viel über neue Erkenntnisse um das Jagdgebrauchshundewesen vorgetragen, u. a. über Verhaltensforschungen (Krämer) , Wesen und Wesensbeurteilung (Dr. Tabel, Weidt,), Früherziehung (Uhde), Forschungen über das Riechvermögen der Hunde bei der Schweißarbeit (Dr. Zuschneid), Einarbeitung für die Schweißarbeit (Bansen, U. Tabel).

Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs hält Jagd auf Wölfe für

zulässig. Eine Ausnahmeregelung ist kein Widerspruch zum strengen

Schutz durch die FFH-Richtlinie. Zur Pressemitteilung